Rezepte sauerteigbrot roggen
Einfaches Panbread/Brot mit Sauerteig und Roggen gebacken – Rezept
Es hat einen großen Vorteil, Brötchen statt Brot zu backen – wenn die Zeit knapp ist, muss man die Brote nicht in Form bringen. Manchmal hat man keine Zeit oder keine Energie, und dann ist es schön, den ganzen Teig einfach in den Kühlschrank stellen zu können und sich stattdessen am nächsten Tag darum zu kümmern. Indem du den ganzen Teig in den Kühlschrank stellst, schiebst du die Arbeit auf und kannst stattdessen am Morgen schöne Brötchen bekommen.
Hier ist nun eine weitere Möglichkeit zur Vereinfachung – langes Pfannenbrot oder Bruchbrot, wie es auch genannt wird. Man könnte es eigentlich auch "Blechbrot" nennen, da Essen auf dem Tablett gerade im Trend liegt ;-).
Schließlich brauchen Brötchen Zeit, um hergestellt zu werden. Wenn Sie nicht die Zeit haben, aber in der Lage sein möchten, Brötchen anzubieten, können Sie sich stattdessen für ein Pfannenbrot entscheiden.
Dann gießt du den ganzen Teig in eine Pfanne, ohne ihn zu verarbeiten, und dann schneidest du den Teig einfach mit einem scharfen Messer auf Teigschaber – fertig! So einfach. Nachfolgend habt ihr ein schönes Rezept für gesunde "Brötchen".
Ich backe meine Brote mit frisch gemahlenem Mehl, das ich selbst mahle, was das Brot sowohl schmackhafter als auch gesünder macht. Natürlich funktioniert das Rezept auch dann einwandfrei, wenn du ein "altes" Mehl verwendest.
Dann kannst du dich auch für steingemahlenes Mehl entscheiden, wenn du kannst.
Zutaten, tiefes Backblech
1150 g Wasser
150 g grob gemahlener Roggen
90 g aktiver Grundsauerteig (ich verwende einen Sauerteig aus halb Roggen und halb Weizen)
22 g unraffiniertes Meersalz
Salz 450 g fein gemahlenes Vollkornmehl
700 g gesiebtes Weizenmehl
Topping: Roggenflocken, Leinsamen und Sonnenblumenkerne
Rezept
Tag 1
Wiegen Sie alle Zutaten ab.
Das Wasser mit der Hälfte des Mehls verrühren und glatt rühren. Den Grundsauerteig und das Salz unterrühren. Das restliche Mehl mit den Händen untermischen.
Kratzen Sie die Ränder sauber und bedecken Sie die Schüssel mit einen Deckel oder ein Tuch. Lassen Sie es 30 Minuten bei Raumtemperatur ruhen (sogenannte Autolyse – lesen Sie hier mehr dazu). Den Teig von vier verschiedenen Seiten dehnen – dehnen und zur Mitte hin nach innen falten. Den Teig weitere 30 Minuten ruhen lassen. Wiederholen Sie das Dehnen und die Pause – insgesamt 3 Mal. Lass den Teig dann bei Zimmertemperatur zwischen 2-5 Stunden gehen (wie schnell es geht, hängt davon ab, wie warm du ihn im Raum hast, welches Mehl du verwendest und wie frisch dein Sauerteig war).
Der Teig ist fertig, wenn du eine Reihe von Blasen auf der Oberfläche siehst. Stelle die gesamte Schüssel mit Deckel über Nacht in den Kühlschrank.
Tag 2
Den Backofen auf 250 Grad vorheizen. Lege Backpapier so auf das Backblech, dass es den Boden und die Ränder bedeckt. Den Teig auf das Backblech kippen. Mit einem scharfen Teigschaber in Mehl tauchen und ein Schachbrettmuster aufschneiden.
Ich habe Mehl in Streifen/Quadrate gestreut und dann diese Streifen eingeschnitten. Mit Kernen und Ragflakes belegen. Schieben Sie den unteren Teil des Ofens in den Ofen. Rahm für ca. 45 Minuten. Reduziere die Hitze nach 10 Minuten auf 200 Grad. Du kannst gerne kochendes Wasser in den Ofen schieben und das Wasser nach 20 Minuten wieder herausnehmen,
hier habe ich den Teig nur in den Bräter gegossen.
Ich habe den Teigschaber bemehlt und den Teig auch dort bemehlt, wo ich ihn einschneiden wollte.
Den Teigschaber, den ich verwendet habe, findet ihr hier.
Der Teig ist klebrig, weil ich nicht bemehlt habe und daher ist es in Ordnung, nur Kerne und Getreide darüber zu streuen. Sie bleiben am Teig haften.
gebrauchsfertig.
Die Brotpausen sind saftig und bleiben länger frisch als einzelne Brötchen.
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