Kurkuma-wurzel rezept


Rezept der Woche – Kurkuma-Getränk!

Foto; Ajale, Pixabay

REZEPT
Machen Sie einen Saft aus 3 Orangen, 2-3 Karotten und 2-3 Äpfeln, gießen Sie ihn in eine gereinigte Saftpackung und füllen Sie ihn mit 5 Teelöffeln Kurkuma und 5 Teelöffeln Ingwer, es reicht für 5 Gläser und hält sich gut im Kühlschrank.

KURKUMA 5 GRÜNDE, ES JEDEN TAG
ZU ESSEN
Wundern Sie sich über Kurkuma in der Cece?

Nun, Kurkuma ist ein wahres magisches Gewürz. Es kann vor Krebs, Diabetes und Entzündungen schützen. Hier sind 5 Gründe, jeden Tag ein wenig zu essen!

Kurkuma ist tatsächlich eines der gesündesten Gewürze, die es gibt. Das gelbe Gewürz ist ein wichtiger Bestandteil der Gewürzmischung Curry und gehört zur Familie der Ingwerpflanzen. In Asien und in der Erforschung des Ayurveda wird Kurkuma seit Tausenden von Jahren verwendet, weil es so erstaunliche Eigenschaften und gesundheitliche Vorteile hat.

Mindestens ein gehäufter Teelöffel pro Tag Empfohlen. Es kann sowohl als trockenes Gewürz als auch als frische Wurzel gekauft werden.

1. Wirkt Diabetes und Arteriosklerose entgegen
Kurkuma wirkt der Entstehung des metabolischen Syndroms und Diabetes entgegen und kann diese auch lindern. Eine tägliche Einnahme von Kurkuma kann das schädliche Cholesterin und den Blutzucker senken.

Es hilft auch, Arteriosklerose zu verhindern. Stärkt das Herz und die Blutgefäße durch seine blutverdünnende Wirkung.

2. Schützt vor Krebs
Kurkuma beugt Krebs durch seine leberschützende Wirkung vor und wirkt unter anderem der Produktion eines für die Tumorbildung notwendigen Proteins entgegen. In einigen Indianerstämmen, in denen viel Kurkuma gegessen wird, werden die Menschen alt, ohne an Krebs oder Alzheimer zu erkranken.

3.

Gut bei Fettleibigkeit und Darmerkrankungen
Es stärkt die Verdauung und den Fettabbau durch Gallenausscheidung. Kann auch wirksam sein bei entzündliche Darmerkrankungen wie Morbus Crohn.

4. Entzündungshemmend
Wirkt Entzündungen wie Arthritis entgegen, kann aber auch Wunden, Verbrennungen und Infektionen lindern. Kurkuma wirkt auch Bakterien und Mikroben entgegen.

5.

Kurkuma bei Fibromyalgie, Osteoarthritis und Rheuma
Eine Kombination aus Kurkuma und Ingwer, die regelmäßig eingenommen wird, gilt als gut für Fibromyalgie-Patienten und Patienten mit Osteoarthritis. Kurkuma lindert Gelenkschmerzen und ist ein beliebtes Nahrungsergänzungsmittel für Menschen, die an verschiedenen Formen von Rheuma leiden.


Nebenwirkungen
Wie bei allem, was Sie essen, kann eine Überdosierung Nebenwirkungen verursachen.

Wenn du sehr große Mengen isst, kannst du Magenprobleme und Übelkeit bekommen. Menschen mit Magengeschwüren sollten zuerst ihren Arzt konsultieren. Kurkuma-Präparate werden auch nicht für schwangere und stillende Frauen empfohlen.

Hinweis!
Ich kaufe meine Kurkuma bei Willys, in einer Tüte. Hält lange! Außerdem gebe ich in der Regel einen gehäuften Teelöffel Kurkuma und einen Teelöffel Ingwer in die saure Milch.

Kein Zucker! Schmeckt auch nicht so gut, aber die Sauermilch wird zumindest etwas weicher.

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Carl Stridsberg

beschäftigt sich mit der Produktion digitaler Inhalte über meine Websites, https://listitsweden.se, https://hittaupplevelse.se und https://lovelaholm.se mit ergänzenden Blogs und Social Media.